Donnerstag, 3. November 2016

Ruhe und Trubel




Ruhe zuerst. Zwei entspannte Stunden am Pool geben uns Gelegenheit, unsere Batterien wieder ein wenig aufzuladen. Am frühen Abend steht ein erster Besuch der Altstadt inklusive Nachtmarkt an, wir könnten mit dem Fahrrad fahren, uns stehen zwei kostenlos zur Verfügung, aber wir ziehen es vor, 40 Minuten zu Fuß bis ins Zentrum zu laufen. Ein Pärchen aus Düsseldorf (Nachbarliege!) gibt uns einen Restauranttip, und so steuern wir den Coconut Garden an. Hier gibt´s Lao, Thai und western food.

Wie hat sich in den Jahrzehnten die Szenerie gewandelt, Luang Prabang ist zu einer Travellerhochburg mutiert, Touristen en masse, aber wen wundert´s, dass diese Kleinod dermaßen frequentiert wird. Kein Backpackertreff im klassischen Sinne, dafür steht das Kulturelle hier auf zu hohem Niveau, eher der intellektuelle Typ treibt sich hier rum, uns natürlich ausgenommen. Die Gras rauchende Hippieszene treibt sich eher in Goa, Pai, Pokhara, Kuta, Ko Phangan und was weiß ich wo in SOA rum.

So, Essen war nicht schlecht, wir blieben bei Thaigerichten, und die waren voll in Ordnung. Die Preise bewegen sich auf moderatem Level, vergleichbar zu Thailand. 3 Gerichte, ein großes Bier und eine 7 Up für umgerechnet 15 €. Da tat dann auch die Rückfahrt mit dem Tuk Tuk für Zweifuffzich nicht weh.




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