Fangen wir mit dem Positiven an: dem Frühstück direkt am Ping River zum Sonnenaufgang. Aufgrund der steigenden Luftverschmutzung bleibt die Sonne durch die vielen Schwebeteilchen der Brandrodung in Thailand, Laos, Myanmar und Kambodscha lange rot. Windgeschwindigkeit: 0 km/h. Aber es war schon schlimmer.
Genauso nah am Wasser gebaut wie unser Hotel ist der Horror-Platz des Tages: Gassan Legacy! Der Platz hat nicht nur gefühlt mehr Wasser als Land. Das ficht die Busladungen Koreaner nicht an, Hauptsache Golf. So sieht's dann am 10. Abschlag aus, und das war schon das weniger frequentierte Ausweich-Tee. Zum Spiel: ich hatte heute den Hang zur Selbstkasteiung und versemmelte reichlich Bälle im reichlich vorhandenen Wasser. Viele Abschläge verlangten 170 - 200 yards carry zum Fairway. Normal nicht das Problem, nur mit Hook schwer zu überwinden. Auf der Liste der Plätze, die ich nicht mehr spielen möchte, bekommt Legacy glatt ein Top 3 Ranking. Zudem hat mein Caddy noch meine Putterhaube verbummelt, das gab dann Abzüge beim Tipping. So war auch ich heute nah am Wasser gebaut.
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| auch noch nicht gehabt: Cart mit Ventilator |
Nah am Wasser steht ja in der Überschrift, darum besuchen wir am Abend noch den Klong Mae Kha, eine Schlendermeile direkt am Kanal mit Krimskram-Shops und was für den Gaumen.
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| der Typ unten rechts hat viel Ähnlichkeit mit mir heute: nah am Wasser gebaut. |
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