Samstag, 31. März 2018
Final round
Die letzte Runde im Chrystal Bay Golf Club, nur 15 Minuten vom Hotel Balcony Seaside entfernt. Hier haben wir heute Morgen um 7:30 Uhr einen Zimmerwechsel vollzogen, da wir einen late check out um 18:00 Uhr benötigen, unsere One Bedroom Suite ist allerdings für die nächste Nacht gebucht, so ziehen wir in eine andere im Nebengebäude. Wir starten um 8:20 Uhr von Tee C1 (wieder eine 27-Loch-Anlage), doch schnell zeichnet sich ab, das wird wohl unsere längste Runde des Urlaubs. Der Platz ist voll, Thais und auch viele Japaner kommen nicht in die Puschen und so warten
wir quasi an jedem Loch. Macht weiter nix, wir haben ja Zeit. Aber es wird mal wieder dunkler am Himmel, wieder braut sich was zusammen und wie gestern fängt es am vorletzten Loch an zu regnen. Gott sei Dank kein Starkregen, dann hätten wir unsere Sachen kaum trocken nach Hause bekommen. So kommen wir halbwegs unbeschadet ins Clubhaus. Das meiden wir heute mal, denn außer groß ist es vor allem muffig, dunkel und renovierungsbedürftig. Den riesigen Parkplatz teilt sich der Club mit der aus 3 Hochhäusern bestehenden Appartmentanlage, ein relativ unschöner Anblick, wenn man die Bahnen zurück zum Clubhaus spielt.
So, die letzten Putts sind versenkt, der Platz war nicht das Highlight, aber auch nicht so übel, daß man den Tag hier bereut. Viele Bälle haben wir in 3 Wochen verloren, alle Scores waren zwischen 84 und 97, es hätte schlimmer sein können. Bis auf insgesamt 4 Löcher haben wir alle Runden alleine gespielt - und das war angenehm so. Den Abstecher hier in die Gegend Bangkok/Chonburi/Pattaya sparen wir uns beim nächsten mal, viel zu voll, viel zu schwül. Da bleibt der Norden Thailands doch eher unser Favorit. Im nächsten Jahr könnte es eine Kombination aus Chiang Rai und Burma (Mandalay, Bagan, Inle Lake, Yangon) werden, da kann man auch Golf spielen, und nach 10 Jahren kann man sich das wieder antun.
So, gleich geht's Richtung Flughafen, um 23:45 Uhr geht der A380 der Thai zurück gen Heimat. Danke an alle Mitleser - khub khun khab.
Freitag, 30. März 2018
Khao Kheow - Klasse (klatschnasse) Kulisse
Es hätte so schön sein können. Ein wunderschöner Golfplatz mit 27 Loch - Khao Kheow - liegt uns zu Füßen, er will nur vernünftig gespielt werden. Doch dem stehen heute Morgen 2 Dinge entgegen: die sehr hohe Luftfeuchtigkeit, die einen sicheren Golfgriff fast unmöglich macht, und die schwedische Golfgruppe vor uns (Männlein und Weiblein, insgesamt 3 Vierer-Flights), die uns an jedem Loch warten lässt. Keine Chance, durchzuspielen, so brauchen wir die entscheidenden 15 Minuten zu lange, um dem heftigen Wolkenbruch zu entgehen, der uns schließlich am 18. Grün voll erwischt und es unmöglich macht, unsere Golfbags noch halbwegs trocken ins Auto zu verfrachten. Eine Stunde schüttet es wie aus Eimern, dann ist der Spuk vorbei. Aus diesem Golftag auf diesem hochinteressanten Platz hätte man mehr machen können und müssen. Wir haben es trotzdem genossen und mit Humor genommen, umso mehr Zeit blieb dann für ein Bier an einem der zahlreichen Kioske.
Am Nachmittag gibt's dann noch ein Sonnenbad am hauseigenen Ministrand, um 19:00 Uhr bringt uns dann der Hotelshuttle ins nah gelegene Zentrum, hier essen wir noch was, kaufen die letzten Dinge ein, schlendern über den Nachtmarkt und wechseln noch ein paar Taler, leider reicht's nicht ganz bis morgen Abend.
Am Nachmittag gibt's dann noch ein Sonnenbad am hauseigenen Ministrand, um 19:00 Uhr bringt uns dann der Hotelshuttle ins nah gelegene Zentrum, hier essen wir noch was, kaufen die letzten Dinge ein, schlendern über den Nachtmarkt und wechseln noch ein paar Taler, leider reicht's nicht ganz bis morgen Abend.
Donnerstag, 29. März 2018
Golf extrem
Zum ersten mal das große Buffet im Muthi Maya, es sind mehr Gäste im Hotel als zuletzt. Mehr essen kann man trotzdem nicht, und darum checken wir relativ zeitig aus und sind um 8:15 Uhr on the road. Bis zum Etappenziel Lotus Valley Golf Club in der Provinz Chachoengsao stehen uns nur 143 km bevor, aber die Sache zieht sich, über diverse Landstraßen im Hinterland brauchen wir 2:20 h, Baustellen und LKWs machen die Fahrt im 2. Abschnitt langsam, aber unsere Abschlagzeit heute ist erst 11:20 Uhr, passt.
Die 27-Loch-Anlage ist ein typisches Beispiel für einen Platz im Großraum Bangkok (und davon gibt es ungefähr 50). Meist first class gepflegt, flach, sehr wasserlastig, Palmen bestanden, oppulentes Clubhaus mit allem Pipapo, leider auch immer Cartpflicht. Aber nicht mit uns, wir haben die Erlaubnis zu laufen. Warum? Das Ganze basiert auf einer Umfrage des Clubs aus seinem Newsletter, ein paar Fragen beantworten, und schon gab's ein Greenfee frei (die Aktion war schon im Herbst 2017). Im Laufe der Kommunikation per Email gestand man uns auch zu, dass wir laufen dürfen. Das führt dann heute im Proshop zu einigen Diskussionen, aber letzlich gehen wir zu Fuß. Die Caddies sind sauer, ooch, einmal nicht fahren, wie anstrengend. Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, hartnäckig zu bleiben, 1 x Greenfee (Thai Promotion Preis 😁), 2 x Caddy, macht insgesamt 1.700 THB. Ein absoluter Schnapper für diesen Platz. Warum der allerdings so heißt, wie er heißt, keine Ahnung. Weit und breit kein Lotus und ein Valley schon mal gar nicht...
Dem kleinen Monster (ca. 1,30 m) war auch zu warm... |
Nach einem stärkenden Essen nehmen wir die 2. Tagesetappe in Angriff, wieder über diverse gut gefüllte Straßen in den outskirts Bangkoks Richtung Küste, zum Balcony Seaside Appartment in Sri Racha. Hier fährt man nicht zum Baden und Beachlife hin, das ist nur unser letzter Hub für die beiden noch ausstehenden Golfrunden in Khao Kheow und Crystal Bay, genau wie heute Premierenplätze, die wir noch nicht gespielt haben.
Mittwoch, 28. März 2018
Kirimaya - Dschungelgolf
Heute im Angebot: der resorteigene Kirimaya Golf Course. 18 Loch von Jack Nicklaus designed, links und rechts der Bahnen Dschungel, da brauchst du keinen Ball zu suchen. Unsere Caddies erscheinen pünktlich um 8:30 Uhr vor unserer Zimmertür, um uns abzuholen, mit den Carts geht's direkt ab zu Loch 10, der Abschlag liegt direkt hinter der Muthi Maya Lobby. Zack, mein 1. Schlag landet direkt im See, gedroppt, nächster zu weit links in die Botanik, ein schickes Tri Tra Triple Bogey zum Start. So viel zur
Die Caddies wie immer im Rickie Fowler-final day-Outfit |
Immerhin bekommen hier Gäste von 3 Hotels halbiertes Greenfee (1.250 THB wochentags, Cart compulsory), und keine Socke spielt. Am Ankunftstag haben wir einen einzigen Flight an unserer Villa vorbeiziehen sehen, das war's. Na ja, soll uns nicht weiter stören. Was stört: dass die Runde viel zu schnell vorbei ist, 3 Stunden später sind wir schon wieder vor unserer Zimmertür. Man könnte glatt nochmal gehen...
18. Fairway mit Blick auf das Kirimaya Resort |
Dienstag, 27. März 2018
Besser als nett
Jetzt sind wir gerade noch 6 Männecken im Hotel, gibt auch kein kleines Buffet mehr. Dafür aber eine Etagere mit allem, was der hungrige Gast braucht und die obligatorische scrambled- und fried eggs-Platte in groß. So gestärkt nehmen wir mal wieder den Rancho Charnvee Golfplatz in Angriff, 25 km entfernt, meist über namenlose Schlaglochpisten im Hinterland. Selbst das Navi spinnt und die Dame sagt: " sorry, hier war ich noch gar nicht". Wir schon, zuletzt im November 2016. Da
haben wir einhellig gesagt, unspielbar, weil unputtbar. Das war heute moderater, genauso wie das Sport day Greenfee mit 800 THB plus Caddyfee 450 THB, aber inklusive tip. Loch 1 + 10 sind höllevoll, ein Cart reiht sich an das nächste. Dann starten wir heute mal an Loch 12, eine perfekte Entscheidung des Starters, denn wir brauchen nicht einmal zu warten und spielen eine unserer angenehmsten Runden des Urlaubs, sowohl was den Platzzustand und die
Caddyqualität angeht, als auch von der
Zufriedenheit mit dem eigenem Spiel. Einzig das Putten und Chippen ist verbesserungswürdig. 86 + 89 für diesen wasserreichen, Bunker gespickten Platz ist ok, Ballverlust gesamt = 0, das hatten wir noch nicht. Haben wir uns extra so viele neue Bälle gekauft...
Birdie-Loch 18 |
Das Clubhaus ist sehenswert, liegt direkt am See mit fest verankerter Yacht, hat ein tolles Restaurant, klasse Umziehräume und heute extrem freundliches Personal. Sind wir falsch? Ist ja alles viel zu perfekt heute, selbst das Wetter spielt wieder mit, die Sonne zeigt sich ab und an zwischen Wolken und haze und es reicht für ein paar sonnige Stunden am Pool (der aber auch abends nett ist - eben mal nicht die kleine Schwester von Scheiße).
Um das alles noch zu toppen, essen wir am Abend noch hervorragend im Krua Banmae Restaurant nicht weit vom Resorteingang. A perfect day.
Montag, 26. März 2018
Red sand, black dog, purple rain
Kaum ein Gast im Hotel, darum gibt's zum Frühstück nur das "kleine" Buffet, das reicht aber auch. Kaffee können sie hier allerdings immer noch nicht, nur mit der Hälfte Milch vermeidet man Nasenbluten. Es ist schwülwarm heute Morgen, es deutet sich was Nasses an. Doch vorerst spielen wir unsere Runde im Khao Yai Golf Club, unserem Topfavoriten im Umkreis. Malerisch in 2 Tälern gelegen, einfach wunderschön. Einzig die diesmal nicht feuerrot blühenden Flamboyantbäume schmälern den optischen Eindruck etwas. Genauso rot, allerdings omnipräsent, sind die zahlreichen Bunker, die vor allem ich heute reichlich von innen bewundern darf. Sage und schreibe 12 x liege ich in diesen Sandhaufen. Etwas zuviel, um einen vernünftigen Score nach Hause zu bringen. Wir bleiben beide knapp unter 90, da war mehr drin bzw. weniger. Die kompletten 18 Loch begleitet uns ein pechschwarzer Mischlingshund, er japst und hechelt, nimmt in einigen Wasserhindernissen ein kühlendes Bad. Nur einmal haben wir richtig Angst
um ihn, als er sich in ein riesiges, halb ausgetrocknetes Rückhaltebecken verirrt und an den steilen Plastikplanen immer wieder abrutscht und erst nach 10 Minuten das rettende Ufer erklimmen kann. Ein richtig bekloppter Dauerläufer, selbst die langen Strecken zwischen Loch 1 und 2 sowie zurück von der 6 zum Clubhaus (unser letztes Loch, wir starten zu Fuß immer an Bahn 7), die WIR mit dem Cart fahren, rennt er mit Begeisterung hoch und runter.
So, Golfen trocken erledigt, kurz das Nötigste im Dörfchen eingekauft, anschließend wartet unser Pool und die Liegen, wir wollen ein wenig relaxen. Doch was sich morgens schon abgezeichnet hat, bricht sich nachmittags Bahn, es schüttet nun wie aus Eimern und kühlt danach auf 28° ab. Die Trockenzeit ist auch nicht mehr das, was sie mal war - ist ja das Remscheid Thailands heute. Also Programmänderung, wir fahren ins Outlet am Highway 2 und essen wie bereits gestern Abend im Kuakampan Restaurant direkt gegenüber vom Resorteingang. Absolut empfehlenswerte Thaiküche!
um ihn, als er sich in ein riesiges, halb ausgetrocknetes Rückhaltebecken verirrt und an den steilen Plastikplanen immer wieder abrutscht und erst nach 10 Minuten das rettende Ufer erklimmen kann. Ein richtig bekloppter Dauerläufer, selbst die langen Strecken zwischen Loch 1 und 2 sowie zurück von der 6 zum Clubhaus (unser letztes Loch, wir starten zu Fuß immer an Bahn 7), die WIR mit dem Cart fahren, rennt er mit Begeisterung hoch und runter.
So, Golfen trocken erledigt, kurz das Nötigste im Dörfchen eingekauft, anschließend wartet unser Pool und die Liegen, wir wollen ein wenig relaxen. Doch was sich morgens schon abgezeichnet hat, bricht sich nachmittags Bahn, es schüttet nun wie aus Eimern und kühlt danach auf 28° ab. Die Trockenzeit ist auch nicht mehr das, was sie mal war - ist ja das Remscheid Thailands heute. Also Programmänderung, wir fahren ins Outlet am Highway 2 und essen wie bereits gestern Abend im Kuakampan Restaurant direkt gegenüber vom Resorteingang. Absolut empfehlenswerte Thaiküche!
Sonntag, 25. März 2018
Golfresorthopping Khao Yai
Nach dem Frühstück verlassen wir das Mountain Creek Resort, kurzer U-Turn auf dem Highway 2 und über Road 1048 in knapp 30 Minuten zum nächsten Golfplatz mit Hotel in der Khao Yai Region, dem Panorama Golf & Country Club. Hier haben wir um 9:00 Uhr eine vorgebuchte Startzeit, ist ja schließlich Sonntag und wer weiß, was los ist. Im Proshop werde ich wiedererkannt und prompt gibt's 25% Rabatt, verstehe die Thais wer will. Dann gerne für 1.350 THB Wochenend-Greenfee auf die Runde.
Bis auf einen 5er-Flight, der uns zügig durchspielen lässt, sehen wir bis zur 18 niemand mehr. Für diesen Top-Platz vormittags ungewöhnlich leer, erst nach dem Spiel sehen wir dann den vollen Parkplatz mit den ganzen Spätstartern. Der Kurs ist wie immer: gut gepflegt, schnelle Grüns, enge Fairways, einiges an Wasserhindernissen. Das Spiel schwankt zwischen gut und böse, vom Birdie bis zum Doppelpar die ganze Palette dabei. Hier füllen wir mal wieder unseren Ballvorrat auf, 54 (!) blank geputzte lake + jungle balls für umgerechnet 15 €. Da kann ich ja wieder rumsemmeln. Heiß ist's, darum nach der Dusche ein leo beer jug XXL (light). Das bringt zusammen mit der leckeren noodle soup verbrauchte Kalorien schnell zurück 😁.
Nochmal 'ne knappe Stunde weiter, und wir haben das nächste Resort mit Golfplatz erreicht. Unser geliebtes Muthi Maya Pool Villa Resort ist das Beste in dieser Anlage mit dazugehörigem Golfplatz. Kirimaya und Atta, Nr. 2 + 3 im Bunde, sind auch nicht schlecht, aber im Muthi Maya hast du absolute Ruhe und Privatsphäre - und den Golfplatz vor der Nase. Auf Annettes Wunsch ziehen wir eine Villa weiter in #926, wegen Nachmittagssonne und schönerem Ausblick auf's 11. Fairway. Mit Sonne ist jetzt allerdings gerade nicht mehr viel, es ist ausnahmsweise bewölkt und ein Gewitter zieht knapp vorbei.
Samstag, 24. März 2018
Mountain Creek - cut verpasst
Nach relativ flüssiger Fahrt über den Highway 2 (incl. 15 Ampeln) und 243 km später erreichen wir nach 3 Stunden das Mountain Creek Golf Resort. Hier bleiben wir eine Nacht. Die sogenannte Winter Escape Villa ist angenehm wie immer mit Blick auf's Fairway, könnte aber mal eine Generalüberholung vertragen. Kaffeemaschine geht nicht, Safe zeigt immer "error", der Wasserhahn in der Wanne tut's auch nicht - aber sonst ist alles top. Weniger top ist der Zustand des Platzes, das zeichnete sich letztes Jahr schon ab.
Wir spielen "Creek" und "Valley" - also Krieg und Tal (der Tränen). Als ob der Schwierigkeitsgrad nicht schon hoch genug wäre mit den ganzen Schluchten, den Felsen, dem Dschungel entlang der Bahnen, hinzu kommt noch der schlechte Zustand der Fairways, die extrem unterschiedlich schnellen (oder langsamen) Grüns mit unlesbaren Breaks und die Bunker, wo du den Ball nur mit der Schaufel rausbekommst. Spiegeleier zuhauf, zum Frühstück reichen die eigentlich.
Das Ergebnis am Ende ist entsprechend desaströs (94 + 96), da hilft auch kein Überraschungsbirdie. Aber die Erwartungshaltung auf diesem Seve Ballesteros-Platz war genau so, wie's gekommen ist, der Platz und wir auch haben den cut verpasst. Mai pen rai, macht nix. Etwas lindert das Negativgefühl dann doch noch, der Tuppes im Proshop vergisst, uns das Greenfee abzuknöpfen, deswegen zahlen wir nur Caddy und Cart. 2000 THB gespart, sozusagen Schmerzensgeld.
Nichtsdestotrotz ist die Kulisse am Clubhaus (und die Architektur desselben) einzigartig, die Ausblicke und das Drumrum versöhnen dann wieder ein wenig. Genauso wie das gute Essen im Restaurant auf der traumhaften Terrasse.
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