Montag, 8. Dezember 2014
Ruhige Tage in Khao Yai
Wieder macht uns ein Professional Golf Tournament einen Strich durch die Rechnung. So wie bereits im März, als die Asian Tour Station im Panorama Golf Club machte, sind nun die Senioren der Thailand Senior PGA dort unterwegs. Der Platz ist gesperrt, also fahren wir mal wieder woanders hin. Diesmal entscheiden wir uns für den Bonanza Golf Club, 800 Baht für einen diesmal nur mittelmäßig gepflegten Platz. Auf einigen Löchern entschädigen allerdings die blühenden weißen Sträucher den Anblick. Die Gastronomie ist wie immer enttäuschend und so belassen wir es bei Wasser und Brot, äh ne, Bier.
Sonntag, 7. Dezember 2014
Mountain Creek Golf Resort
Der erste Tag in unserem Urlaub, an dem wir unseren Mietwagen (Nissan Almera) nicht bewegt haben. Warum? Weil hier im Hotel alles da ist, was wir brauchen. Ein leckeres Frühstück im Clubhaus, ein 27-Loch-Golfplatz mit höchstem Schwierigkeitsgrad, der frustiert oder beglückt (meistens frustiert), nach der Runde ein kurzes Mittagsgericht mit Bier und ein entspannter Nachmittag auf der Terrasse unseres Zimmers. Für die 2. Nacht haben wir sogar ein kostenloses Upgrade bekommen, nun haben wir sogar ein Pöölchen dabei.
Und am Abend gibt es im Restaurant noch ein leckeres Mushroom-Dinner, diese Woche Chef´s special. Mann, war dat scharf. Wobei man überhaupt sagen muss, dass das Essen hier im Vergleich zu den vorherigen Besuchen weitaus besser geworden ist und die Angestellsten nun auch teilweise recht gut Englisch sprechen. Unsere erste Berührung mit der Belegschaft beim Check In war ein zuvorkommendes "Thaimädchen" mit leider etwas zu breiten Schultern, sonst hätte man kaum glauben können, dass wir es hier mit einem Transvestiten zu tun haben. Fast perfekte Tarnung, selbst die Stimmlage war auf (naja, noch leicht rustikalem) Frauenniveau. Aber dieses Umswitchen von Mann zu Frau ist hier fast schon Normalität.
Nun noch mal zur Golfrunde: die erste Runde dieses Urlaubs mit Cart, weil, obwohl Laufen mittlerweile erlaubt ist,will man sich das bei diesem Layout nicht wirklich antun. Annette schafft es tatsächlich, keinen Ball zu verlieren, ich komme immerhin mit 2 Verlusten aus, am Ende wird´s eine 91, da habe ich hier schon Schlimmeres erlebt. Unsere Caddies sind top, zum ersten mal in diesem Urlaub habe ich einen männliches Golfmädchen für alles.
Morgen geht´s zum Panorama Country Club und von dort aus weiter ins ca. 1 Stunde entfernte Muthi Maya Resort direkt am Rande des Khao Yai NP. Ich hoffe, auch da funktioniert WiFi, um noch das ein oder andere zu berichten.
Samstag, 6. Dezember 2014
Ausgleich
So, nun ist es passiert. Mit 2 Birdies auf den letzten beiden Runden im herrlichen Singha Park Khon Kaen, dort wo letzte Woche noch der King´s Cup, ein Turnier der Asian Tour stattfand, gelang mir der Ausgleich - 5:5! Aber das ist eigentlich nur Nebensache. Wir geniessen in vollen Zügen das Golfspiel, die Ruhe im Hotel, das tolle Essen und - am Wichtigsten - Annettes Genesung.
Unten ein Bild der Umkleideräume im Club - alles vom Feinsten!
Nach der Runde im Golfclub verabschieden wir uns von Khon Kaen und fahren knappe 3 Stunden ins Mountain Creek Resort, ein Hotel mit 27-Loch-Platz und african style Villas. Der Manager hat uns für morgen ein Upgrade in eine Poolvilla angekündigt, nach der Golfrunde werden wir umziehen und die zweite Nacht dann dort geniessen. Genauso wie den Full Moon über der Ebene in der Nähe Nakhon Ratchasimas. Kurz gesagt, alles TOP.
Unten ein Bild der Umkleideräume im Club - alles vom Feinsten!
Nach der Runde im Golfclub verabschieden wir uns von Khon Kaen und fahren knappe 3 Stunden ins Mountain Creek Resort, ein Hotel mit 27-Loch-Platz und african style Villas. Der Manager hat uns für morgen ein Upgrade in eine Poolvilla angekündigt, nach der Golfrunde werden wir umziehen und die zweite Nacht dann dort geniessen. Genauso wie den Full Moon über der Ebene in der Nähe Nakhon Ratchasimas. Kurz gesagt, alles TOP.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Wieder live und in Farbe aus Khon Kaen
So, der erste AKTUELLE Report aus dem Land des zeitweiligen Lächelns. Unsere tägliche Golfrunde bestreitet heute nur Uwe, da Annette erkältet und noch von den Medikamenten geschwächt ist, darum zog ich meine 18 Bahnen heute allein, allerdings hat mich Annette als "Follower" begleitet, kostet zwar auch was, einfach nur mitzugehen, aber was soll´s... - auch ohne eigenes Spiel ist der Singha Park Golf Club Khon Kaen sehenswert und ein Juwel auf der thailändischen Golferlandkarte. Auch nach dieser Runde habe ich es nicht geschafft, Annette momentanen Birdie-Vorsprung von 5:3 zu verkürzen. Vielleicht morgen.
Im Moment verbringen wir den Nachmittag entspannt am Pool bei einem angenehmen Sonne-Wolken-Mix und geniessen die Abwesenheit sonstiger Touristen. Hier abseits der touristischen Rennstrecke ist es doppelt schöner. Trotz aller Unkenrufe, die Touristenzahlen brechen ein, haben wir es noch nie so voll erlebt, es ist ja erst unsere zweite High season-Erfahrung in Thailand, und Chiang Rai und Chiang Mai war proppevoll mit Touribussen, auch auf dem Golfplatz war noch nie so viel los. Danke, liebe Südkoreaner, ihr Rudelspieler, dass ihr schneller spielt als noch vor Jahren.
Im Moment verbringen wir den Nachmittag entspannt am Pool bei einem angenehmen Sonne-Wolken-Mix und geniessen die Abwesenheit sonstiger Touristen. Hier abseits der touristischen Rennstrecke ist es doppelt schöner. Trotz aller Unkenrufe, die Touristenzahlen brechen ein, haben wir es noch nie so voll erlebt, es ist ja erst unsere zweite High season-Erfahrung in Thailand, und Chiang Rai und Chiang Mai war proppevoll mit Touribussen, auch auf dem Golfplatz war noch nie so viel los. Danke, liebe Südkoreaner, ihr Rudelspieler, dass ihr schneller spielt als noch vor Jahren.
2. Halbzeit läuft
Mann, Mann, Mann! Mehr als die Hälfte der Zeit unseres Urlaubs ist vorbei und erst jetzt, im Wishing Tree Resort in Khon Kaen, funktioniert das WiFi auf meinem ollen Netbook zum ersten Mal. Hier eine Kurz-Zusammenfassung:
Der Hinflug mit Thai sehr relaxed, wir hatten eine 4er-Reihe für uns allein, also genug Platz. Leider warfen uns 2 Dinge aus der Spur: Annette herausgefallene Krone vom Backenzahn (statt erster Golfrunde Sonntag Mittag gab´s einen Zahnarztbesuch) und ein übervolles Transferdesk in Bangkok ließ uns fast den Weiterflug nach Chiang Rai verpassen. Das Check In-Personal in Frankfurt sah sich nicht in der Lage, uns unsere Bordkarten für den Inlandsflug auszustellen, so mussten wir im Sumsidings in BKK ungeduldig warten,
Aber sonst war alles relaxed nach unserer Ankunft, toller Mietwagen, schönes Zimmer im Legend Chiang Rai. Hier blieben wir 5 Nächte und spielten an den Folgetagen 2 x Happy City, 1 x Santiburi und 1 x Waterford. Tolle Plätze, tolles Wetter, nur abends und morgens immer etwas frisch. Und - wir haben noch nie so gut gegessen wie während der ersten 10 Tage dieses Thailandaufenthaltes.
So, 2. Station unseres Trips war Chiang Mai, 4 Nächte im Veranda Resort außerhalb der Stadt. Unsere Platzwahl: Chiang Mai Highlands, Royal Chiang Mai, Mae Jo, Inthanon, zusätzlich auf dem Weg nach Sukhothai den Mae Mo EGAT Platz an einer Lignit Mine gelegen. Irre Ausblicke in das Abbaugebiet.
Abends in Sukhothai (wie immer immer Tharaburi) war´s abends endlich wieder tropisch warm. Am nächsten Morgen folgte die lange Fahrt nach Khon Kaen im Isaan, unterbrochen durch eine Golfrunde im Dong Pu Kurd Golfplatz in Phitsanulok, ein städtischer Platz mit sehr provinzieller Prägung und rudimentären Verhältnissen im Clubhaus. Egal, neue Plätze, neue Erfahrungen.
Wir erreichten das etwas außerhalb gelegene Wishing Tree Resort in der Dunkelheit, bekamen unser altes Zimmer und waren froh, nun hier 3 Nächte entspannen zu können.
Ach ja, fast vergessen. Auch den 2. Sonntag verbrachten wir morgens im RAM Hospital in Chiang Mai, Annette hatte sich eine Infektion am Hals geholt, ausgelöst durch eine Käferart (Pangreus irgendwas), Gottseidank wusste der Arzt sofort, womit er es zu tun hatte und konnte uns direkt mit den richtigen Medikamenten versorgen.
Der Hinflug mit Thai sehr relaxed, wir hatten eine 4er-Reihe für uns allein, also genug Platz. Leider warfen uns 2 Dinge aus der Spur: Annette herausgefallene Krone vom Backenzahn (statt erster Golfrunde Sonntag Mittag gab´s einen Zahnarztbesuch) und ein übervolles Transferdesk in Bangkok ließ uns fast den Weiterflug nach Chiang Rai verpassen. Das Check In-Personal in Frankfurt sah sich nicht in der Lage, uns unsere Bordkarten für den Inlandsflug auszustellen, so mussten wir im Sumsidings in BKK ungeduldig warten,
Aber sonst war alles relaxed nach unserer Ankunft, toller Mietwagen, schönes Zimmer im Legend Chiang Rai. Hier blieben wir 5 Nächte und spielten an den Folgetagen 2 x Happy City, 1 x Santiburi und 1 x Waterford. Tolle Plätze, tolles Wetter, nur abends und morgens immer etwas frisch. Und - wir haben noch nie so gut gegessen wie während der ersten 10 Tage dieses Thailandaufenthaltes.
So, 2. Station unseres Trips war Chiang Mai, 4 Nächte im Veranda Resort außerhalb der Stadt. Unsere Platzwahl: Chiang Mai Highlands, Royal Chiang Mai, Mae Jo, Inthanon, zusätzlich auf dem Weg nach Sukhothai den Mae Mo EGAT Platz an einer Lignit Mine gelegen. Irre Ausblicke in das Abbaugebiet.
Abends in Sukhothai (wie immer immer Tharaburi) war´s abends endlich wieder tropisch warm. Am nächsten Morgen folgte die lange Fahrt nach Khon Kaen im Isaan, unterbrochen durch eine Golfrunde im Dong Pu Kurd Golfplatz in Phitsanulok, ein städtischer Platz mit sehr provinzieller Prägung und rudimentären Verhältnissen im Clubhaus. Egal, neue Plätze, neue Erfahrungen.
Wir erreichten das etwas außerhalb gelegene Wishing Tree Resort in der Dunkelheit, bekamen unser altes Zimmer und waren froh, nun hier 3 Nächte entspannen zu können.
Ach ja, fast vergessen. Auch den 2. Sonntag verbrachten wir morgens im RAM Hospital in Chiang Mai, Annette hatte sich eine Infektion am Hals geholt, ausgelöst durch eine Käferart (Pangreus irgendwas), Gottseidank wusste der Arzt sofort, womit er es zu tun hatte und konnte uns direkt mit den richtigen Medikamenten versorgen.
Sonntag, 19. Oktober 2014
Und wieder Thailand...
Der A380 der Thai bringt uns am 22.November nach Thailand und holt uns am 12. Dezember wieder ab. 3 Wochen bei diesmal hoffentlich moderaten Temperaturen um die 30°. Unsere Reiseroute siehe rechts unter "Unsere Route 2014".
Samstag, 12. April 2014
Die letzte Woche...
...fällt leider berichtsmäßig extrem kurz aus, da erst heute, Samstag, den 12. April, am Flughafen Chiang Mai für mich wieder Internet verfügbar ist. Wir haben noch ein paar heiße Runden hinter uns gebracht, jeden Tag Temperaturen zwischen 37 und 40°, die Schläger flutschen nur so weg. Vom Kirimaya ging´s in knapp 3 Stunden zum Sonntag Mittag megavollen Kabinburi Sports Club, eine lange Runde. Im Dunkeln erreichten wir erst das Royal Hills Golf Resort. Das Zimmer war bescheiden, der Platz dagegen klasse. Nach unserer Runde hatten wir eine lange Fahrt nach Sukhothai (5,5 Stunden). Von dort folgten noch 4 Nächte im Veranda nahe Chiang Mai, z.Z. eine übervolle Stadt wegen dem bevorstehenden Songkhran Fest. Zu dieser Zeit nie wieder! So jetzt ist boarding, der Rest folgt zuhause.
Montag, 7. April 2014
WiFi Announcement
Nur mal so für zwischendurch: falls hier tagelang nixmehr gepostet wird, dann geht im betreffenden Hotel meine Wlan-Verbindung wieder mal nicht. Momentan sind wir in Sukhothai und ich versuche aufzuholen, was geht. Was nicht geht, eben erst zu Hause. Die letzten 4 Tage verbringen wir im Veranda Chiang Mai und dort ist erfahrungsgemäß keine connection. Also, Geduld! Danke.
So liebe Golfer, im Royal Hills in Thailand gibt es noch Etikette-Ansätze, wäre nicht schlecht für D :-)
So liebe Golfer, im Royal Hills in Thailand gibt es noch Etikette-Ansätze, wäre nicht schlecht für D :-)
Samstag, 5. April 2014
Die längste Runde
Nach dem Frühstück auf der Poolterrasse des Muthi Maya
warten bereits unsere beiden Caddies mit Golfcart (Pflicht!), um die vorgebuchte Runde auf
dem hauseigenen Kirimaya-Golfplatz zu drehen. Wir beginnen ungewöhnlich an Loch
11, da die 10 belegt ist und die Rückfahrt zum Abschlag 1 so ca. 15 Minuten mit
dem Cart gedauert hätte. Bis zum erwähnten Abschlag 1 schaffen wir es auch,
aber dann öffnet der Himmel seine Schleusen und wir müssen die Runde nach 8
gespielten Löchern vorerst mal abbrechen. Ein heftiges Tropengewitter mit
anschließendem Dauerregen lässt die Fortsetzung der Runde fraglich erscheinen.
Wir bunkern unsere Bags im Proshop, lassen uns zurück zum Zimmer fahren, ich
muss allerdings wieder zurück, weil der Autoschlüssel noch in meiner Golftasche
ist, dann wieder zurück, und erneut los mit dem eigenen Wagen, erneut zum
Outlet, damit wir den Tag nicht nutzlos im Zimmer verplempern. So gegen 15:30
Uhr sind wir zurück, und siehe da, es hat aufgehört zu regnen, um 16:00 Uhr
setzen wir die für 6 Stunden unterbrochene Runde mit denselben Caddies fort und
spielen noch die fehlenden 10 Loch. Der Platz hat das immens viele Wasser gut
verkraftet, nur die Bunker sind teilweise noch geflutet. So, wieder Rückfahrt
von Loch 10 zurück zum am anderen Ende des Platzes gelegenen Clubhaus, was ein
Gedöns und Fahrerei mit Golfcart, Shuttlebus, eigenem Fahrzeug, Shuttle-Tuktuk
zum Zimmer undsoweiterundsofort. Auch die Caddies hatten einen langen Tag, so
gibt es heute mehr Trinkgeld als gewöhnlich, für jede der Damen 350 Baht.
Trotz der ganzen Hin- und Her-Fahrerei raffen wir uns nach
Duschen und Umziehen nochmals auf, außerhalb der Anlage ein kleines
Thairestaurant zu suchen und finden nach wenigen Kilometern auch eines, welches
noch geöffnet hat und so beenden wir den Tag mit Khao Ped und gegrilltem
Hühnchen vom Holzkohlegrill.
Freitag, 4. April 2014
Khao Yai GC und Muthi Maya: 1+
Einer der schönsten Golfplätze Thailands wartet heute auf
uns. Der Khao Yai Golfclub hieß früher mal Missions Hills Khao Yai und ist ein
Jack Nicklaus Design. Es gab ein riesiges Hotel dazu, seit Jahren leider nur
noch Ruine. Trotzdem: der Platz ist wie gemalt, die Fairways hingezaubert in 2
Täler zwischen den imposanten Hügeln der Region. Für 750 Baht Greenfee
wochentags gibt es in ganz Thailand kaum ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Muttern macht Annettes Caddie, Sohnemann lernt noch und darf mir assistieren.
Macht das Familienteam aber gut, die Runde ist ein ewiges Auf und Ab, gute
Schläge, schlechte Schläge.
Beeindruckend sind die feuerrot blühenden Flamboyant-Bäume und die dazu
korrespondierenden Bunker mit intensivbraun-rotem Sand – toller Anblick auch
bei bedecktem Himmel. Ich liebe diesen Platz!!! Statt Essen im immer noch
provisorischen Clubhaus gibt es unsere geliebte „clear soup with minced pork,
vegetables and tofu and steamed rice and prik nam pla“ heute in der Garküche an der Kreuzung im Dorf
– gut und preiswert.
Auch nachmittags gibt es keine Sonne, wir verbringen ein
paar Stunden auf unseren Poolliegen und fahren am frühen Abend ins 30 km
entfernte Outlet Center am Highway 2, nicht ohne vorher vergeblich eine
Wäscherei zu suchen, die unseren Wäscheberg reinigt. Auf der Rückfahrt ist ein
Tankstopp angesagt, doch unsere bevorzugte Tanke an der 2090 hat Pumpenausfall
und so müssen wir wieder zurück und zur überteuerten Shell, die hat noch nicht
mal E20 und so zahlen wir statt 36 Baht horrende 45 Baht pro Liter für Bleifrei
95. Naja, besser, als liegen bleiben.
Mit unserem Thai-Kauderwelsch und vorbereiteten Zetteln mit
Gerichten auf Thai geschrieben lassen wir uns ein Abendessen in einer anderen
Garküche am Straßenrand munden.
Donnerstag, 3. April 2014
Alte und neue Bekannte
Wir bleiben in der Region und nach 2 Nächten im Mountain
Creek Resort lassen wir 3 Nächte im Kirimaya folgen, ebenfalls ein
hochklassiges Hotel mit eigenem Golfplatz, direkt am Rande des Khao Yai
Nationalparks gelegen. In nur 35 Minuten erreichen wir über Highway 2 und Route
2090 die kleine Landstraße 2046, die uns in wenigen Minuten allerdings zuerst
zum Bonanza Golfplatz führt, äh führen soll… Einmal die Abzweigung verpasst,
und schon erleben wir Thailands Pampa mit Schlaglochpisten ins Nirwana und
allem, was dazu gehört.
Aus 35 Minuten werden dann 60, endlich sind wir angekommen und für 500 Baht Greenfee können wir wieder losballern. Der Platz ist im Vergleich zu vor 3 Jahren nochmal besser geworden und es macht Spaß, mal wieder hier zu spielen. Nach der Runde Dusche, Mittagessen im Club und anschließend weitere 20 Minuten Fahrt bis zum Golfresort Kirimaya, kurz unterbrochen durch Getränkekauf im Minimarkt im Khao Yai Village. Wir bekommen unser Horizon View Zimmer Nr. 124, leider funktioniert die Klimaanlage nicht, aber in einer halben Stunde soll´s wieder funzen.
Wir verbringen derweil den Rest des Nachmittags am Pool, schön wieder hier zu sein. Nach Rückkehr im Zimmer funktionieren weder Klimaanlage noch diverse andere Elektriktricks, nach neuerlicher Nachfrage an der Rezeption, heißt es nun wieder mal: Zimmerwechsel. Aber was für einer. Ein Van bringt uns zum auf dem gleichen Gelände liegenden Muthi Maya, 6 Minuten Fahrt (!) bis dorthin. Mittlerweile ist es dunkel und wir können nur erahnen, in welche Luxusenklave man uns verfrachtet hat: wir beziehen eine Poolvilla im XXL-Format. Küche, 2 Bäder, Wohnzimmer, Schlafzimmer und als Extrabonus unsere eigene Poollandschaft mit Sala im Aussenbereich.
Das nenne ich mal ein Upgrade. Unser Thai Set Dinner für Zwei im Acala Restaurant müssen wir allerdings wieder im Kirimaya-Trakt verköstigen. Ist nicht schlimm, war im Thomas Cook-Paket inkludiert und ist auch dieses Jahr exzellent. Gesättigt fährt uns der Hotel Shuttle zurück zum Muthi Maya, an der Rezeption dort steigen wir in ein anderes Cart, das uns zum Zimmer bringt. Ganz schön kompliziert, aber jeden Extraweg wert.
Aus 35 Minuten werden dann 60, endlich sind wir angekommen und für 500 Baht Greenfee können wir wieder losballern. Der Platz ist im Vergleich zu vor 3 Jahren nochmal besser geworden und es macht Spaß, mal wieder hier zu spielen. Nach der Runde Dusche, Mittagessen im Club und anschließend weitere 20 Minuten Fahrt bis zum Golfresort Kirimaya, kurz unterbrochen durch Getränkekauf im Minimarkt im Khao Yai Village. Wir bekommen unser Horizon View Zimmer Nr. 124, leider funktioniert die Klimaanlage nicht, aber in einer halben Stunde soll´s wieder funzen.
Wir verbringen derweil den Rest des Nachmittags am Pool, schön wieder hier zu sein. Nach Rückkehr im Zimmer funktionieren weder Klimaanlage noch diverse andere Elektriktricks, nach neuerlicher Nachfrage an der Rezeption, heißt es nun wieder mal: Zimmerwechsel. Aber was für einer. Ein Van bringt uns zum auf dem gleichen Gelände liegenden Muthi Maya, 6 Minuten Fahrt (!) bis dorthin. Mittlerweile ist es dunkel und wir können nur erahnen, in welche Luxusenklave man uns verfrachtet hat: wir beziehen eine Poolvilla im XXL-Format. Küche, 2 Bäder, Wohnzimmer, Schlafzimmer und als Extrabonus unsere eigene Poollandschaft mit Sala im Aussenbereich.
Das nenne ich mal ein Upgrade. Unser Thai Set Dinner für Zwei im Acala Restaurant müssen wir allerdings wieder im Kirimaya-Trakt verköstigen. Ist nicht schlimm, war im Thomas Cook-Paket inkludiert und ist auch dieses Jahr exzellent. Gesättigt fährt uns der Hotel Shuttle zurück zum Muthi Maya, an der Rezeption dort steigen wir in ein anderes Cart, das uns zum Zimmer bringt. Ganz schön kompliziert, aber jeden Extraweg wert.
Mittwoch, 2. April 2014
"Two on, Sir!"
Heute morgen steht der Panorama Country Club auf dem Programm, ein wunderschöner Platz, gar nicht weit entfernt von unserem Standort im Mountain Creek. Doch schon das riesengroße Plakat am Eingangsportal lässt unsere Pläne Makulatur werden. Die PGA of Thailand spielt hier ab morgen ihr 4-tägiges Professional Tournament aus, heute ist Proberunde, eine kurze Nachfrage im Proshop lässt es gewiss werden. Course closed for the public! Schade. Also wieder zurück und die Runde im Mountain Creek, die eigentlich erst für morgen geplant ist, heute spielen. Mit 1550 Baht incl. obligatorischem Cart und Caddie sind wir am heutigen sports day dabei. Die Runde gestaltet sich genauso wie vor einem Jahr: herbe Ballverluste wegen zahlreichen Felsbarrieren mitten auf der Spielbahn, enge Fairways, die links und rechts abfallen und die weiße Kugel ins dichte Gestrüpp befördern. Ab Handicap 0 oder besser hat man hier bestimmt auch Spaß am Spiel...
Zu allem Übel haut sich Annette mit ihrem eigenen Schlag einen Stein ins Auge und ist erstmal halbwegs out of order. Ab Loch 15 geht nur noch wenig. Darum ist nachmittags Entspannung auf der Zimmerterrasse angesagt. Mir geht mein frustrierendes Geholze nicht aus dem Kopf und so mache ich mich später nochmals auf, 9 Löcher nachzulegen. Der Gesamteindruck bleibt, Masochismus scheint eine treffende Beschreibung meines Tuns zu werden. Einzig mein mir zugewiesener Caddie ist top, die Dame hat´s echt drauf, findet jeden Ball, erkennt jede Puttlinie und schert sich nicht weiter um mein holpriges Spiel.
Absolute Krönung Loch 9: 538 yards, also so ca. 485 Meter lang. Der Abschlag sitzt perfekt, die sichere Variante bedeutet ein Eisen 7 downhill und einen Pitch ins Grün. Die andere Variante forciert mein Caddie mit "two on". Also rechts über eine Baumgruppe abkürzen, 220 yards bis zum in einer Mulde liegenden Grün. Der erste Schlag endet zu flach im Gebüsch, der zweite geht über die Bäume und nach wenigen Sekunden folgt ein lauter Knall - Caddie lacht sich schlapp. Der Parkplatzwächter zeigt uns dann, wo der Ball liegen geblieben ist, nachdem er vom Wellblechdach, der die Autos vor der Sonne schützt, runter gefallen ist. Und da war er noch nicht einmal im AUS. Letztlich wird´s ne 8 auf der Scorekarte. WOW, tolles Finish.
Ein gutes Essen im Clubhaus (auf dem Bild rechts im Hintergrund zu sehen) tröstet über die Widrigkeiten des Tages hinweg.
Zu allem Übel haut sich Annette mit ihrem eigenen Schlag einen Stein ins Auge und ist erstmal halbwegs out of order. Ab Loch 15 geht nur noch wenig. Darum ist nachmittags Entspannung auf der Zimmerterrasse angesagt. Mir geht mein frustrierendes Geholze nicht aus dem Kopf und so mache ich mich später nochmals auf, 9 Löcher nachzulegen. Der Gesamteindruck bleibt, Masochismus scheint eine treffende Beschreibung meines Tuns zu werden. Einzig mein mir zugewiesener Caddie ist top, die Dame hat´s echt drauf, findet jeden Ball, erkennt jede Puttlinie und schert sich nicht weiter um mein holpriges Spiel.
Absolute Krönung Loch 9: 538 yards, also so ca. 485 Meter lang. Der Abschlag sitzt perfekt, die sichere Variante bedeutet ein Eisen 7 downhill und einen Pitch ins Grün. Die andere Variante forciert mein Caddie mit "two on". Also rechts über eine Baumgruppe abkürzen, 220 yards bis zum in einer Mulde liegenden Grün. Der erste Schlag endet zu flach im Gebüsch, der zweite geht über die Bäume und nach wenigen Sekunden folgt ein lauter Knall - Caddie lacht sich schlapp. Der Parkplatzwächter zeigt uns dann, wo der Ball liegen geblieben ist, nachdem er vom Wellblechdach, der die Autos vor der Sonne schützt, runter gefallen ist. Und da war er noch nicht einmal im AUS. Letztlich wird´s ne 8 auf der Scorekarte. WOW, tolles Finish.
Ein gutes Essen im Clubhaus (auf dem Bild rechts im Hintergrund zu sehen) tröstet über die Widrigkeiten des Tages hinweg.
Dienstag, 1. April 2014
Singha Park
Nur wenige Minuten vom Hotel entfernt spielen wir heute unsere zweite Runde in Khon Kaen, und zwar im Vorzeigegolfclub der Singha Brewery, die innerhalb der Santiburi-Gruppe 3 Top-Plätze ihr eigen nennt. Den ersten kennt der Leser ja bereits, gemeint ist der in Chiang Rai, der zweite befindet sich auf Ko Samui, und der neueste eben direkt neben der berühmten thailändischen Brauerei. Diese stellt u.a. Bier der Marken Singha und Leo her. Der Platz ist nahezu makellos, nur an Loch 1 und 9 wird ein bisschen gewerkelt und manikürt, ansonsten steht jeder Grashalm akkurat neben dem anderen.
Der Platz bietet eine ganze Menge Wasserhindernisse, enorm viele Bunker und pfeilschnelle Grüns mit Ups and Downs. Auf meine 87 heute bin ich deswegen einigermaßen stolz, auch Annette hat gut gescort, im Birdiepool herrscht jedoch wieder Gleichstand 4:4. Die absolute Krönung ist allerdings die Architektur des Clubhauses, die Umkleideräume sind zudem allerbestens ausgestattet, vom Klo guckt man durch eine bis zum Boden reichende Glaswand auf den Platz. Das Durchgucken funktioniert aber wohl nur von drinnen nach draußen. Abgerundet haben wir den Golftag mit gutem und preiswertem Thaiessen im Clubrestaurant.
Erst um 14:30 Uhr starten wir zu unserer nächsten Etappe. Über den Highway 2 erreichen wir gegen 17:15 Uhr das Mountain Creek Resort, ein neues Luxus-Golfresort mit Hotel und 27-Loch-Anlage. Unsere Winter Escape Villa ist stilvoll, top designed, sehr geräumig und hat eine tolle Terrasse mit Blick auf Loch 1 des Mountain Course. Leider fühlt sich auch eine Ameisenkolonie äußerst wohl und nimmt einen Teil des Zimmers durch einen Riss zwischen Boden und Fensterrahmen in Beschlag. Die chemische Keule treibt die Jungs sogar noch weiter in den Raum. Das Personal stellt uns sofort eine Ersatz-Villa zur Verfügung. Die Auswahl ist ja groß, wir sind die einzigen Gäste! Im Restaurant wartet man schon auf uns, sonst ist nichts zu tun und die Angestellten wollen nach Hause. Wir haben ihnen den Gefallen getan und sind nach dem schnellen Abendessen sofort wieder weg. Der Golfcart-Fahrer bringt uns zurück zu unserem hoffentlich insektenfreien Zimmer.
Der Platz bietet eine ganze Menge Wasserhindernisse, enorm viele Bunker und pfeilschnelle Grüns mit Ups and Downs. Auf meine 87 heute bin ich deswegen einigermaßen stolz, auch Annette hat gut gescort, im Birdiepool herrscht jedoch wieder Gleichstand 4:4. Die absolute Krönung ist allerdings die Architektur des Clubhauses, die Umkleideräume sind zudem allerbestens ausgestattet, vom Klo guckt man durch eine bis zum Boden reichende Glaswand auf den Platz. Das Durchgucken funktioniert aber wohl nur von drinnen nach draußen. Abgerundet haben wir den Golftag mit gutem und preiswertem Thaiessen im Clubrestaurant.
Erst um 14:30 Uhr starten wir zu unserer nächsten Etappe. Über den Highway 2 erreichen wir gegen 17:15 Uhr das Mountain Creek Resort, ein neues Luxus-Golfresort mit Hotel und 27-Loch-Anlage. Unsere Winter Escape Villa ist stilvoll, top designed, sehr geräumig und hat eine tolle Terrasse mit Blick auf Loch 1 des Mountain Course. Leider fühlt sich auch eine Ameisenkolonie äußerst wohl und nimmt einen Teil des Zimmers durch einen Riss zwischen Boden und Fensterrahmen in Beschlag. Die chemische Keule treibt die Jungs sogar noch weiter in den Raum. Das Personal stellt uns sofort eine Ersatz-Villa zur Verfügung. Die Auswahl ist ja groß, wir sind die einzigen Gäste! Im Restaurant wartet man schon auf uns, sonst ist nichts zu tun und die Angestellten wollen nach Hause. Wir haben ihnen den Gefallen getan und sind nach dem schnellen Abendessen sofort wieder weg. Der Golfcart-Fahrer bringt uns zurück zu unserem hoffentlich insektenfreien Zimmer.
Montag, 31. März 2014
Wer kennt Khon Kaen?
Wir kennen Khon Kaen seit heute ein wenig besser, nachdem wir unsere Morgenrunde im Dancoon Golfclub gedreht haben und nachmittags nochmals in die City mussten. Die Runde auf dem etwa 20 km vom Zentrum gelegenen Platz war preiswert (300 Baht), allerdings ist der Platz nicht das Sahnestückchen unter Thailands Plätzen. Gerade in der Trockenzeit sind die Fairways teils recht bräunlich, dafür laufen die Bälle besser- falls man das besagte Fairway trifft. Meine Quote war heute eher bescheiden und der Rest des Spiels fragwürdig. Darum ist Annette heute mit 2 Birdies auch in Führung gegangen. Es steht momentan 3:4.
Mein männlicher Caddie war eine selten stumme Triefnase, der konnte genauso viel Englisch wie ich Thai, nee, sogar weniger. Hier im Bild allerdings Annettes passables Pendant weiblicher Natur. Nun gut, wieder um eine Erfahrung reicher.
Da uns nach 10 Tagen so langsam unsere insgesamt 50 Zigarillos ausgehen, lotste uns ein Hotelangestellter nach seinem Feierabend um 15:00 Uhr noch einmal in die Stadt und brachte uns zum Sueng Kang Supermarkt mitten im Gewusel, wo wir tatsächlich die gewünschten Schmaucher bekommen haben. So was raucht hier sonst niemand, darum sind die Läden äußerst rar in Thailand. Im Anschluss führt er uns noch über den lokalen Großmarkt im Stadtzentrum, hier gibt es alles, was Thaifrau und Thaimann so braucht, leider habe ich meine Kamera vergessen, daher kein Bild. Schade.
Zurück im Hotel genießt Annette im Spa noch eine Gesichtsbehandlung, wollen wir hoffen, dass sie die gestern abgegebene Wäsche, die wir am normalen Hotel-Tarif vorbei in private Hände gegeben haben, nun mitbringt. Sonst haben wir ein Problem und haben kaum noch was zum Anziehen. Ich beobachte derweil von unserer Terrasse die Angelqualitäten einheimischer Hobbyfischer.
Mein männlicher Caddie war eine selten stumme Triefnase, der konnte genauso viel Englisch wie ich Thai, nee, sogar weniger. Hier im Bild allerdings Annettes passables Pendant weiblicher Natur. Nun gut, wieder um eine Erfahrung reicher.
Da uns nach 10 Tagen so langsam unsere insgesamt 50 Zigarillos ausgehen, lotste uns ein Hotelangestellter nach seinem Feierabend um 15:00 Uhr noch einmal in die Stadt und brachte uns zum Sueng Kang Supermarkt mitten im Gewusel, wo wir tatsächlich die gewünschten Schmaucher bekommen haben. So was raucht hier sonst niemand, darum sind die Läden äußerst rar in Thailand. Im Anschluss führt er uns noch über den lokalen Großmarkt im Stadtzentrum, hier gibt es alles, was Thaifrau und Thaimann so braucht, leider habe ich meine Kamera vergessen, daher kein Bild. Schade.
Zurück im Hotel genießt Annette im Spa noch eine Gesichtsbehandlung, wollen wir hoffen, dass sie die gestern abgegebene Wäsche, die wir am normalen Hotel-Tarif vorbei in private Hände gegeben haben, nun mitbringt. Sonst haben wir ein Problem und haben kaum noch was zum Anziehen. Ich beobachte derweil von unserer Terrasse die Angelqualitäten einheimischer Hobbyfischer.
Sonntag, 30. März 2014
Second chances
Ja, zuerst einmal bekommt der Golfplatz eine zweite Chance, gnädig zu mir/uns zu sein. Die hat er nicht genutzt. Außer einem schlappen Birdie war heute wieder nicht viel drin. Da Wochenende ist und wir gestern schon ohne Ende warten mussten, vor uns ein Viererflight, davor ein Sechser (!!), wollten wir heute mal zügig über den Platz gehen und haben den geplanten Ubol Ratana auf irgendwann verschoben und sind nach einem sehr frühen Frühstück bereits um 7.00 Uhr an Loch 1 gestartet. Um 10:30 Uhr beenden wir unsere 18-Loch-Runde, das haben wir auch in Thailand noch nicht oft geschafft. Doch in Kanchanaburi stand ich mal um 6:00 Uhr am ersten Abschlag, da waren´s auch schon 30°. Nach Dusche und Koffer packen essen wir im Clubhaus und sind high noon on the way. Die Etappe heute ist recht kurz und die 170 km bis Khon Kaen auf dem Highway 2 sitzen wir auf einem Ledersitz ab. Im Zentrum Khon Kaens machen wir einen Stop im Central Plaza, diese Idee haben mit uns geschätzte 17684 Thais ebenfalls, daher dauert die Einfahrt zum Parkhaus fast so lang wie die Shorts-Anprobe im XL for men-Warehouse. Hab ja in Dan Sai alles liegen lassen (fleißige Leser werden sich erinnern), darum brauche ich Beinkleid-Nachschub.
Vom Shopping-Center zu unserem Resort "Wishing Tree" sind es nochmal 25 Minuten, hier bleiben wir tatsächlich mal 2 Nächte am Stück. Das Hotel ist in einem Top-Zustand, unsere Villa (zweitgrößte von 4 Zimmerkategorien) ist schick und komfortabel, man hat nach der Teilüberflutung vor ca. 3 Jahren viel getan und gewerkelt, jetzt strahlt alles und wir geniessen den Nachmittag.
Eine kurze Radtour durch´s angrenzende Dörfchen darf nicht fehlen. Im
Anschluss inspizieren wir den neuen Pool am Nan-River, der komplett neu angelegt werden musste, da alles weggerissen war.
Die Küche im Hotelrestaurant ist exzellent, gehobene Thai dishes zu entsprechenden Preisen, aber leeecker. Alles in allem hat das Resort seine zweite Chance aus unserer Sicht zu 100% genutzt. Schapoo.
Unglaublich, nun bin ich zum ersten Mal in diesem Urlaub á jour mit diesem Blog. Mann, ich freu mich. Endlich mal aufrecht da stehen und zeigen, was man kann und hat...
Vom Shopping-Center zu unserem Resort "Wishing Tree" sind es nochmal 25 Minuten, hier bleiben wir tatsächlich mal 2 Nächte am Stück. Das Hotel ist in einem Top-Zustand, unsere Villa (zweitgrößte von 4 Zimmerkategorien) ist schick und komfortabel, man hat nach der Teilüberflutung vor ca. 3 Jahren viel getan und gewerkelt, jetzt strahlt alles und wir geniessen den Nachmittag.
Eine kurze Radtour durch´s angrenzende Dörfchen darf nicht fehlen. Im
Anschluss inspizieren wir den neuen Pool am Nan-River, der komplett neu angelegt werden musste, da alles weggerissen war.
Die Küche im Hotelrestaurant ist exzellent, gehobene Thai dishes zu entsprechenden Preisen, aber leeecker. Alles in allem hat das Resort seine zweite Chance aus unserer Sicht zu 100% genutzt. Schapoo.
Unglaublich, nun bin ich zum ersten Mal in diesem Urlaub á jour mit diesem Blog. Mann, ich freu mich. Endlich mal aufrecht da stehen und zeigen, was man kann und hat...
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Wir haben fertig
Schluss, Ende, Aus. Der letzte Putt für uns in 2023 ist um 14:30 Uhr gefallen, und zwar im Royal Chiang Mai Golf Resort. 22 Runden haben w...
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Fangen wir heute einfach mit Grün 18 an, und zwar das im Santiburi GC Chiang Rai. Anlassbezogene Standardphrasen euch allen. Vermutlich is...
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Das entspricht knapp 55 Tagen. Nachdem das Wetter ab Mitte Oktober in D zum Davonlaufen war und unser Heimatplatz seitdem wegen Nässe nahe...