Da ich hier im Baan U Sabai bereits die Nacht davor mitgebucht habe, ist der sehr frühe Check-in natürlich kein Problem. Ne halbe Stunde später sitzen wir beim Frühstück und kommen auch gedanklich so langsam an. Das kleine Hotel besticht durch seine Lage nahe am Flughafen (der ist sowieso sehr zentral, fast schon Stadtmitte 😉), die traditionelle Thai Style Architektur aus Teakholz und die extrem freundlichen Mitarbeiter.
400 Meter sind's bis zum nächsten 7-eleven, hier besorge ich uns erstmal 'ne thailändische SIM Karte, damit wir auch unterwegs überall Internet haben. Bei 'ner Panne wäre es besonders blöd, nicht telefonieren zu können und keine Web-erreichbarkeit zu haben. Hier kostet die Karte für 30 Tage (angeblich verlängerbar auf ein Jahr) und 70 GB knapp 10 €, am Flughafen wär's das Dreifache für eine Abzocke-Touristen-SIM gewesen - und nach einem Monat ab in die Tonne. Foto vom Pass, Foto von mir, Karte einlegen, deutsche SIM deaktivieren, das war's. WhatsApp geht natürlich trotzdem noch.
So, langsam werden wir müde, da im Flugzeug wenig Schlaf möglich war, deshalb folgt ein ausgedehnter Mittagsschlaf, bevor wir uns nachmittags zu Fuß (!) auf den Weg zum Wat Sri Suphan machen. Heute sind wir noch autofrei, ab morgen fahren wir wieder selbst.
Nach ein paar schönen Eindrücken im "Silbertempel" flanieren wir zum Kad Manee Food Market, frühes Abendessen ist angesagt, Khao Soi, clear noodle soup und steamed rice für zusammen umgerechnet 4 €.
Nach ein paar schönen Eindrücken im "Silbertempel" flanieren wir zum Kad Manee Food Market, frühes Abendessen ist angesagt, Khao Soi, clear noodle soup und steamed rice für zusammen umgerechnet 4 €.
Auf unserem Balkon lassen wir den Tag standesgemäß mit 'nem großen Chang Beer ausklingen, morgen schwingen dann auch die Golfschläger!
















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