Vor dem Check-out in Phitsanulok reicht es noch für eine entspannte 9-Loch-Runde im Dong Phu Koed GC. Kurz nach Mittag machen wir uns auf den Weg ins 100 km entfernte Si Satchanalai, ein kleines, beschauliches Örtchen am Yom River, eigentlich nur bekannt wegen des historischen Parks. Zunächst steuern wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage an, das Akara House. Nur 4 Zimmer, keine anderen Gäste, wir haben das Anwesen komplett für uns alleine, incl. Lounge, Küche, Garten, Terrasse und dem grandiosen Blick auf den Wat Phra Si Rattana Mahathat Rajaworaviharn (auf deutsch: Tempel, der vom Gästehaus wunderbar zu beobachten ist). Herrlich!
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| direkt hinter dem Guest House führt diese Brücke über den Yom River und zum Wat Mahathat |
In der Unterkunft versteht die House Maid gar kein Englisch, macht aber nix, mit Übersetzungsapp und Händen und Füßen werden alle unsere Wünsche erfüllt, z.B. Wäscheservice (kostenlos!) und western breakfast. Frisch gestärkt fahren wir 10 Minuten zum Historical Park, leihen uns Fahrräder, zahlen 210 Baht Eintritt pro Nase und erkunden die 700 Jahre alten Tempelanlagen, die in einem riesigen Areal verstreut liegen. Dieses unbekanntere Pendant zu Old Sukhothai ist nicht überlaufen und weitaus ruhiger und beschaulicher, obwohl UNESCO Weltkulturerbe. Die Temperatur ist mit 25° wieder angenehm, heute morgen war's mit 12° extrem frisch.
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| Wir stellen oben leichte Konditionsprobleme fest! |
Nach so viel Fitness-Stress heißt es erstmal: beim Bierchen relaxen...
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| Toi An Restaurant: Ambiente wie in 'ner Rumpelkammer, aber zweimal hervorragend gegessen. |



























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