Montag, 31. März 2014

Wer kennt Khon Kaen?

Wir kennen Khon Kaen seit heute ein wenig besser, nachdem wir unsere Morgenrunde im Dancoon Golfclub gedreht haben und nachmittags nochmals in die City mussten. Die Runde auf dem etwa 20 km vom Zentrum gelegenen Platz war preiswert (300 Baht), allerdings ist der Platz nicht das Sahnestückchen unter Thailands Plätzen. Gerade in der Trockenzeit sind die Fairways teils recht bräunlich, dafür laufen die Bälle besser- falls man das besagte Fairway trifft. Meine Quote war heute eher bescheiden und der Rest des Spiels fragwürdig. Darum ist Annette heute mit 2 Birdies auch in Führung gegangen. Es steht momentan 3:4. 


Mein männlicher Caddie war eine selten stumme Triefnase, der konnte genauso viel Englisch wie ich Thai, nee, sogar weniger. Hier im Bild allerdings Annettes passables Pendant weiblicher Natur. Nun gut, wieder um eine Erfahrung reicher.

Da uns nach 10 Tagen so langsam unsere insgesamt 50 Zigarillos ausgehen, lotste uns ein Hotelangestellter nach seinem Feierabend um 15:00 Uhr noch einmal in die Stadt und brachte uns zum Sueng Kang Supermarkt mitten im Gewusel, wo wir tatsächlich die gewünschten Schmaucher bekommen haben. So was raucht hier sonst niemand, darum sind die Läden äußerst rar in Thailand. Im Anschluss führt er uns noch über den lokalen Großmarkt im Stadtzentrum, hier gibt es alles, was Thaifrau und Thaimann so braucht, leider habe ich meine Kamera vergessen, daher kein Bild. Schade.


Zurück im Hotel genießt Annette im Spa noch eine Gesichtsbehandlung, wollen wir hoffen, dass sie die gestern abgegebene Wäsche, die wir am normalen Hotel-Tarif vorbei in private Hände gegeben haben, nun mitbringt. Sonst haben wir ein Problem und haben kaum noch was zum Anziehen. Ich beobachte derweil von unserer Terrasse die Angelqualitäten einheimischer Hobbyfischer.

Sonntag, 30. März 2014

Second chances

Ja, zuerst einmal bekommt der Golfplatz eine zweite Chance, gnädig zu mir/uns zu sein. Die hat er nicht genutzt. Außer einem schlappen Birdie war heute wieder nicht viel drin. Da Wochenende ist und wir gestern schon ohne Ende warten mussten, vor uns ein Viererflight, davor ein Sechser (!!), wollten wir heute mal zügig über den Platz gehen und haben den geplanten Ubol Ratana auf irgendwann verschoben und sind nach einem sehr frühen Frühstück bereits um 7.00 Uhr an Loch 1 gestartet. Um 10:30 Uhr beenden wir unsere 18-Loch-Runde, das haben wir auch in Thailand noch nicht oft geschafft. Doch in Kanchanaburi stand ich mal um 6:00 Uhr am ersten Abschlag, da waren´s auch schon 30°. Nach Dusche und Koffer packen essen wir im Clubhaus und sind high noon on the way. Die Etappe heute ist recht kurz und die 170 km bis Khon Kaen auf dem Highway 2 sitzen wir auf einem Ledersitz ab. Im Zentrum Khon Kaens machen wir einen Stop im Central Plaza, diese Idee haben mit uns geschätzte 17684 Thais ebenfalls, daher dauert die Einfahrt zum Parkhaus fast so lang wie die Shorts-Anprobe im XL for men-Warehouse. Hab ja in Dan Sai alles liegen lassen (fleißige Leser werden sich erinnern), darum brauche ich Beinkleid-Nachschub. 


Vom Shopping-Center zu unserem Resort "Wishing Tree" sind es nochmal 25 Minuten, hier bleiben wir tatsächlich mal 2 Nächte am Stück. Das Hotel ist in einem Top-Zustand, unsere Villa (zweitgrößte von 4 Zimmerkategorien) ist schick und komfortabel, man hat nach der Teilüberflutung vor ca. 3 Jahren viel getan und gewerkelt, jetzt strahlt alles und wir geniessen den Nachmittag. 

 
Eine kurze Radtour durch´s angrenzende Dörfchen darf nicht fehlen. Im 
Anschluss inspizieren wir den neuen Pool am Nan-River, der komplett neu angelegt werden musste, da alles weggerissen war.

Die Küche im Hotelrestaurant ist exzellent, gehobene Thai dishes zu entsprechenden Preisen, aber leeecker. Alles in allem hat das Resort seine zweite Chance aus unserer Sicht zu 100% genutzt. Schapoo.

Unglaublich, nun bin ich zum ersten Mal in diesem Urlaub á jour mit diesem Blog. Mann, ich freu mich. Endlich mal aufrecht da stehen und zeigen, was man kann und hat...


Samstag, 29. März 2014

Chiang Khan, Mekhong und Golf

Ich muss die Gelegenheit nutzen, nach Tagen funktioniert hier in Nong Khai im Victory Park Golf Resort WiFi wieder auf meinem Netbook. Kurzbericht: Wie sind wir hierhin gekommen und was haben wir heute alles erlebt? Von Dan Sai fahren wir über Loei bis zum aufstrebenden Örtchen Chiang Khan, direkt am Mekhong gelegen. Hier entwickelt sich ein interessanter Touristenspot, in der westlichen Hemisphäre allerdings noch weitgehend unbekannt. In den Gassen direkt in Flussnähe reiht sich Guesthouse, Restaurant, Coffee Shop, Klamotten- oder Souvenirladen an den anderen, es geht sehr beschaulich zu, scheint noch ein echter Geheimtipp zu 
sein. Wir geniessen die Ruhe in einem Café auf der Terrasse mit Blick auf Laos, Annette kauft das ein oder andere Anziehteil. 

 







Für weitere 2 Stunden führt die Route 211 fast immer entlang des mächtigen Flusses, bis wir irgendwann auf den National Highway 2 stossen, von dort sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Victory Park Golf Club. Wir übernachten dort im Resort und schaffen in 4,5 h so gerade eine 18-Loch-Runde, bevor die Sonne untergeht.

Freitag, 28. März 2014

Abseits der Touri-Pfade


Phrae ist ja schon kaum bekannt, aber in welche Gegenden es uns dann verschlägt, meiomei. Frühes Frühstück, früher Start zum nächsten Golfplatz. Um 8:00 Uhr fahren wir los über die Straßen 101, 11 und 1045 und sind gegen 9:20 Uhr und 120 km später im Sirikit Dam Golf Course, ein EGAT-Platz (thailändische Elektrizitätsgesellschaft) nahe am gleichnamigen Staudamm, angelangt.
Hier zahlen wir das niedrigste Greenfee ever in Thailand: 200 Baht!!! Die ersten beiden Löcher, ein Par 4 und ein Par 5 führen schnurgerade am Fluß Nan entlang und sind ein Einstieg, da weiss man sofort, wo der Golfhase lang läuft - immer nahe am Abgrund. Schräglagen, blind holes, Wasserhindernisse, out of bounds, Bäume mitten im Fairway, alles was das Golfleben schwer macht. Aber absolut interessant. Unsere Caddies finden´s auch recht spaßig und bei Temperaturen, die zum Schluß der Runde so gegen 40° tendieren, sind wir doch am Ende froh, ohne Kreislaufkollaps zurück im Clubhaus zu sein und Suppe, Reis und Bier zu geniessen. Was weniger klasse war, ist der Zustand der Umkleideräume. Aber für eine Dusche hat´s gerade gereicht.
















Was folgt, ist eine lange und kurvenreiche Fahrt über diverse Landstraßen (1146, 21, 1214, 1143, 2013, 2114) nach Dan Sai im höher gelegenen Bergland des Isaan. Ziemlich geplättet erreichen wir gegen 17:00 Uhr den Ort und finden unser Hotel Phunacome ausnahmsweise recht problemlos. Wiederum verbringen wir hier nur eine Nacht. Das kleine Resort hat sich selbst das Öko-Label verpasst, wenn allerdings an allen Ecken und Enden Strom verprasst wird, z.B. für Hightech-Standventilatoren, Poolpumpen, Klimaanlagen oder am nächsten Morgen 3 elektrische Geräte für eine Tasse Kaffee zum Einsatz kommen, dann sollten die ausnahmslos jungen Damen, die dort angestellt sind, das nochmal überdenken. Das Abendessen ist jedenfalls gut und einen Raucher-Pavillon am Teich gibt´s auch. Save the earth, aber rettet mich erst später. Unser Upgrade-Eckzimmer ist wunderschön, der Balkon mit Wäscheständer auch. Allerdings haben diese außerhalb des Zimmer gelegenen Trocknungseinrichtungen den Nachteil, dass man ab und an am Abreisetag was vergisst. Dafür ist das Gepäck leichter und kurze Hose, Polohemd und Underwear kann man immer irgendwo nachkaufen. Uwe, DU HORNOCHSE! So wie die zwei in Bildmitte...

Isaan Village im Phunacome Resort

Donnerstag, 27. März 2014

Orientierungslos



Um Kurz vor 8:00 Uhr stehen wir an Tee 10 (heute unser Loch 1) vom Alpine Golfplatz. Der malerisch dahin gehauchte Course zeigt seine Zähne. Ein an sich leichtes Par 4 endet für mich im Desaster, eine 9 steht auf der Score Karte. Der Platz und ich mögen uns irgendwie nicht, trotz Birdie an Loch 4, einem wasserlastigen Par 5 mit 510 m Länge.
Der ein oder andere socketierte Schlag lässt meine Stimmung nicht steigen. Vollkommen ohne Orientierung halt. Wie die Professionals diesen Platz mit über 6.600 m Länge unter Par meistern, bleibt mir ein Rätsel. Selbst Ernie Els hat hier schon mal aufgeteet, dieses Jahr findet wohl eine Neuauflage dieses Turniers auf der Asean Tour statt. Nach 3 h 40 m sind wir platt und fertig. Fast schaffen wir es pünktlich, um 12:00 Uhr auszuchecken. Im Clubhausrestaurant stärken wir uns kurz mit Clear Tofu Soup with Vegetables und kühlen Getränken. Im Proshop fragen wir mal kurz nach, wie viel eine reguläre Runde für Nicht-Hotelgäste kostet, bei einem normalen Greenfee von 4.000 Baht fällt uns leicht die Kinnlade runter. Da sind wir froh, nur 1.600 Baht bezahlt zu haben.



Über Route 1047, Highway 11 und 101 hangeln wir uns in ca. 3 Stunden nach Phrae, allerdings nicht ohne eine Zwischenstopp am ehrwürdigen Tempel Wat Lampang Luang einzulegen, ca. 20 km außerhalb von besagtem Lampang.
Annette zündet ein paar Kerzen an und hat – typisch buddhistisch – 3 Wünsche frei. Verrät sie natürlich nicht…

 




















In Phrae waren wir vorher noch nicht, das zeigt sich bei der Suche nach unserem gebuchten Hotel Huern Na Na. Wir irren umher wie die größten Anfänger, trotz ausgedruckten google maps machen wir die große Stadtrundfahrt, bis sich beim dritten Nachfragen ein junger Thai erbarmt und mit seinem Moped vor uns herfährt, so lotst er uns zum Hotel. Am nächsten Morgen stellt sich dann raus, wie simpel es eigentlich war.


Das Boutique-Hotel ist neu, kaum belegt, das Zimmer ist ok, was wollen wir mehr. Eine schöne Anlage, ob die allerdings jemals voll wird? Auf jeden Fall lohnt ein Besuch im dazugehörigen Restaurant, das Essen ist erste Thaisahne, geschmacklich und preiswert. WiFi geht auch, das ist ja in diesem Urlaub nicht selbstverständlich. So kann ich ein wenig aufholen. Zum Schluß des Tages noch ein Blick in unser Zimmer.


Mittwoch, 26. März 2014

Santiburi x 3 - und ab zum Alpine

Heute ist der erste moving day, d.h. nach unserer dritten Runde im Santiburi GC (der besten i.Ü.), fahren wir ca. 250 km weiter gen Süden ins nahe Chiang Mai gelegene Alpine Golf Resort. Hier hatten wir eigentlich unsere heutige Runde geplant, diese aber auf morgen früh verschoben, weil wir den Top-Platz des Nordens noch einmal spielen wollten. Wie gesagt, eine gute Entscheidung, ein paar Impressionen dieses Juwels anbei.



Wir essen hervorragend im Clubhaus, gegen 13:00 Uhr fahren wir los, unsere übliche Route über Highway 1, Route 118 und kleinen Nebenstraßen, zwei kurze Unterbrechungen gibt´s, einmal hinter Wiang Pa Pao im Coffeeshop für einen Espresso mit Zigarillo, kurz danach einmal Tanken und Snacks/Getränke kaufen im angrenzenden 7eleven. Sprit ist recht günstig, wir tanken E20 für ca. 36 Baht/Liter, also rund 0,80 €.



unser Toyota vorm Coffeeshop
Alpine Golf Resort, Loch 1 + 9
Gegen 16:30 Uhr sind wir im Golfhotel angelangt, Annette lässt sich nach dem Check in sofort eine einstündige Massage verpassen, man kennt sich (gleiche Masseuse wie vor 12 Monaten). Ich blogge derweil und versuche aufzuholen, was geht. Zwischendurch geniesse ich den Blick von unserem Balkon auf den Golfplatz. Danach haben wir unser Abendessen auf der Clubhaus-Terrasse bei 32° redlich verdient, Chang-Beer und leckere Thaigerichte runden den Tag ab.

Dienstag, 25. März 2014

Waterford Valley





50 Straßenkilometer nordwestlich der Stadt liegt der Dritte im Bunde der spielbaren Golfplätze. Waterford Valley liegt so weit ab vom Schuss, hier verirrt sich wochentags kaum ein Golfer. Wir spielen unsere morgendliche 18-Loch-Runde, ohne dass ein anderer Gehandicapter gleichzeitig mit uns auf dem Platz ist. Eigentlich eine Schande, für uns sehr angenehm. Ebenso wie das Greenfee von 500 Baht. Dies allerdings nur durch unsere im letzten Jahr vertraglich festgelegte und mit einem Foto für den Clubausweis besiegelte Mitgliedschaft! Besagten Ausweis findet man heute leider nicht wieder, so macht der Clubangestellte vorsorglich direkt mal ein neues Foto von uns. Wir bekommen einen provisorischen Ausweis und alles ist geregelt á la thai style. Geht doch. Der Platz ist in einem besseren Zustand als letztes Jahr, Abschläge und Grüns sind klasse, die Fairways sind 3+, die Bunker durch den starken Regen ausgespült, aber spielbar. Lecker Essen nach der Runde gibt´s auch, alles wie es sein soll.



Entlang der Route 4013 liegen Reisfelder ohne Ende, leider findet man auch hier Bauern, die ihre landwirtschaftlichen Überbleibsel verbrennen, so bekommt der Dunst neuen Nachschub und der Himmel wechselt in den nächsten Tagen seine Farbe wieder von Blau zu Blauweißgrauirgendwas. Dafür ist der Regen und die Gewitter endgültig vorbei und das Wetter pendelt sich bei den obligatorischen „keine Wolken, 35-40°“ ein.

Nachmittag und Abend bleibt heute Standard: Pool, Aye´s, Nachtmarkt (neue Billiguhr, Annettes Thaibekannte im Northern Handicraft Shop treffen) - ein Zigarillo auf der Terrasse – Genuss pur.

Montag, 24. März 2014

Glück gehabt



Heute sind wir recht spät dran, neuer Versuch im Santiburi, es gibt eine sehr entspannte Runde für 800 Baht + 250 Baht für den Caddie + 300 Baht Tip pro Nase. Einer unserer beiden Caddies hatte letztes Jahr bereits das Vergnügen, unsere Ausrüstung zu verwalten und erkennt uns wieder.

Von meinem Malheur auf der Rückfahrt zum Hotel schreibe ich hier nur ganz kurz. Gesuchte Wäscherei rechts im Blick, nach links gezogen, Mopedfahrer nicht rechtzeitig gesehen, dessen Fahrer macht einen halben Trümmelskopp, Mofa heil, Fahrer minimal lädiert, Seite von unserem Wagen hat ein paar Schrammen, 300 Baht an Mopedfahrer gezahlt, Fall gegessen. Glück gehabt.

Nach diesem Kurzschock entspannen wir auf unseren Liegen direkt am Mae Kok River, abends fahren wir ins Central Plaza Shopping Center und suchen uns den selben Japaner aus, in dem wir letztes Jahr auch hervorragend gegessen haben. Tolles Sashimi, Rindfleisch und sonstige Beilagen für kaum 20 € zu zweit. Klasse.

Sonntag, 23. März 2014

Play HAPPY, be happy



Dank des Regens vorm Vortag ist die Luft klarer geworden, allerdings auch frischer. Mehr als 18° ist es heute Morgen nicht. Ab zum Frühstücksbuffet und dann nochmals zum Santiburi GC, sonst kommen wir mit unserem Ablauf durcheinander. Aber, in den A… gekniffen, heute ist ein Turnier um 12:00 Uhr mit 180 (!) Teilnehmern, Kanonenstart, jedes Tee ist doppelt besetzt. Für 9 Loch ist uns das zu schade, wir kommen morgen wieder und weichen aus zum ca. 10 km entfernten Happy City Golf Resort.

Der Platz hat 29 Löcher, davon sind momentan allerdings 11 „under renovation“, so reicht es hier gerade für 18 Loch. Mehr brauchen wir auch nicht. Mit 600 Baht Greenfee sind wir dabei, die low season lässt grüßen. Der Platz ist fest in koreanischer Hand, wofür der Besitzer allerdings die 3 oder 4 Appartment-Klötze hat bauen lassen, weiß er wohl selbst nicht. Alles leer – no Koreans. Uns ist es recht, wir spielen eine solide gute Runde trotz Wasserhindernissen an jedem Loch. 27 Brutto für mich, allerdings eine 10 am letzten Loch - einem Par 5. Doof! Annette wie immer solide und unbeeindruckt.



Der Herr hier links fischt nicht nach Bällen, sondern nach richtigem "pla" (Thai für Fisch). Das Essen im Clubhaus ist gut und süßwasserfrei. Dort sehen wir dasselbe holländische Paar wieder, dass wir dort vor einem Jahr auch getroffen haben. Sonst gibt es allerdings weit und breit keine Europäer dort, und das ist auch nicht nötig.




Recht spät sind wir zurück im Hotel, noch ein oder zwei Stündchen an den Pool; das wird heute allerdings ein 45-minütiger Kurzbesuch, der Himmel öffnet bei knapp 30° seine Schleusen, Blitz und Donner den ganzen Nachmittag. So was nennt sich trocken-heiße Zeit. Annette nutzt die Zeit für eine Massage.

Zum Abend fahren wir ins Zentrum , Abendessen bei unserem Stamm-Pseudothai „Aye´s“, hat wie jedes Jahr die Preise verdoppelt und Bier gibt´s heute auch keins - irgendein Government-Scheiß so wie hier ein Blitzmarathon. Mann Mann Mann…

Der Nachtmarkt fällt heute aus wegen Stromausfalls auf deren Straßenseite. Dann eben später.

Wir haben fertig

  Schluss, Ende, Aus. Der letzte Putt für uns in 2023 ist um 14:30 Uhr gefallen, und zwar im Royal Chiang Mai Golf Resort. 22 Runden haben w...